Gestern wieder eine tolle Sendung im Fernseher gesehen.
Ein Herz für Kinder.
Das Wort ergriffen kam auffällig oft vor.
Die Menschen, die ihre Projekte vorstellten, wurden irgendwann von einer aussichtslosen Situation eines oder mehrere Menschen ergriffen.
Dieses ergriffen sein ließ sie nicht mehr los und sie unterdrückten es nicht.
Sie versuchten konstruktiv mit ihrer Wut gegen die Ungerechtigkeit oder Missstände anzukommen.
Sie suchten sich Gleichgesinnte und los ging es – oft ohne genau zu wissen, woher das Geld dafür kommen sollte.
Wunderbare Beispiele ermutigten mich gestern wieder nicht aufzugeben- weiter zu machen in dieser Welt- es ist nicht hoffnungslos und aussichtslos.
Jeder von uns kann einem anderen in Not oder gar mehreren in Not geratenen Menschen helfen. Ihrem Leben neue Hoffnung zu schenken!
Erich Fried sagte mal :
„Für die Welt bist du irgendjemand, aber für irgendjemand bist du die Welt.“
Vergiss es nie..
